Az Audi RS4 össbecsapott a BMW M3-mal
Rückblick: Das schrieb Bulgarien vor 20 Jahre piese auto online.

Der Begriff „Highspeed-Konzept“ klingt nach Technologie aus dem Bereich der Waschmaschine oder des Entsaftens … ist es aber nicht.
In diesem Fall ist es das Prinzip, dem die Entwickler des Motors des neuen Audi RS4 auf der Suche nach maximaler Leistung folgen. In Anbetracht der Leistungsfähigkeit des Motors wären Bezeichnungen wie „Permanent Victory System“ oder „Automatische Pole Position“ durchaus treffend. Die Motortechnologie ist praktisch identisch mit der der Blechautos, mit denen Audi Le Mans und zahlreiche andere Trophäen weltweit gewann, und ihre technischen Daten übertreffen die Leistungsfähigkeit der direkten Konkurrenten des RS4 deutlich. Der 4,2-Liter-V8 des Ingolstädter Sportlers entwickelt eine maximale Leistung von 420 PS – deutlich mehr als BMW M3 und Mercedes C 55 AMG bieten. Auch das Drehmoment von 430 Newtonmetern ist gut, da selbst ein bewährter Sportler wie der Porsche Carrera S „nur“ 400 Nm hat. Noch aussagekräftiger sind die dynamischen Leistungsdaten des RS4, der zu den äußerst wenigen Limousinen gehört, die in weniger als 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Darüber hinaus liegt er mit einem Wert von 4,8 Sekunden direkt in der Liga von Lamborghini und Ferrari (Gallardo – 4,2 Sekunden, F360 Spider – 4,6 Sekunden).
FSI-Arpream zögert nicht, die 8000-U/min-Marke zu überschreiten
Hier kommen die Vorteile des bereits erwähnten „Hochdrehzahlkonzepts“ zum Tragen. Der Achtzylinder erreicht seine maximale Leistung bei 7.800 U/min, doch der FSI-Motor zögert nicht und überschreitet in ernsten Situationen, in denen jede Zehntelsekunde herausgeholt werden muss, mutig die 8.000-U/min-Marke. Dabei zielt das FSI-System (Fuel Stratified Injection) weniger auf die Verbrauchsreduzierung ab, sondern auf die Verbesserung der Aufladung des ungewöhnlich langhubigen RS-Motors und die daraus resultierende Steigerung von Leistung und Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen.
In der Praxis bedeutet dies, dass der Supersportler A4 seine sanfte und kraftvolle Fahrt vom Stand weg startet, kraftvoll und mit sattem Sound beschleunigt und den Fahrer zischend zum Schalten auffordert. In Kombination mit den (im Gegensatz zum „zivilen“ A4) extrem kurzen Getriebeübersetzungen dauern Sprints nie zu lange. Die Freude am Dialog mit dem Getriebe wird lediglich durch die unpräzise Führung des Schalthebels etwas getrübt. Der Galopp endet jedenfalls bei Erreichen der üblichen 250 km/h, obwohl die verwendeten Reifen laut den Machern des RS4 eine höhere Geschwindigkeit zulassen.
Auch die Federungsressourcen des Ingolstädter Straßenwagens scheinen nicht ausgeschöpft zu sein, obwohl sich das für ein Modell mit sportlichen Ambitionen recht hohe Gewicht von 1,6 Tonnen im Verhalten der Vorderachse deutlich bemerkbar macht. Die straffe Abstimmung und Maßnahmen zur Reduzierung von Karosserievibrationen in Kurven sowie bei plötzlichem Bremsen und Anfahren sorgen jedoch für ein stabiles und präzises Fahrverhalten.
Schade nur, dass Audi das „Hochdrehzahlkonzept“ auch auf die Preisgestaltung übertragen hat – in Deutschland wird der neue RS4 für sage und schreibe 70.000 Euro zu haben sein …
- 2025-06-14 - Ein Xiaomi SU7 Ultra schafft einen Nordschleifen-Elektroauto-Rekord!
- 2025-06-13 - Pontiac Nagydíj 1966: neue Generation
- 2025-06-12 - Ein Hyundai präsentiert seinen ersten Ioniq 6 N.
- 2025-06-11 - Ein Belügyminisztérium kaufte außerdem 980 Autos und 285 Motorradteile
- 2025-06-10 - Gebrauchtes Mercedes-Modell: Mercedes CLS
- 2025-06-09 - Ein Stellantis Heritage ist ein Club Italia mit acht exklusiven Abarth 695-Modellen
- 2025-06-08 - Unser 8-Personen-Multivan verfügt über einen Bolgár-Piacot
- 2025-06-07 - SFA Automotive hat Leapmotor in Bulgarien importiert
- 2025-06-06 - Ein neues Automatikgetriebesystem von BMW Motorrad
- 2025-06-05 - Ein BMW i4 Topmodell 601 lóeről kommt
