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In der kalten Jahreszeit kann sich die Ladezeit für Elektrofahrzeuge an den Ladestationen deutlich verlängern. Amerikanische Forscher haben nun eine Lösung für dieses Problem gefunde vas expansiune vaico pret.

Zahlreichen Studien zufolge sind der hohe Preis und die unzureichende Reichweite von Elektrofahrzeugen die Hauptgründe für deren Absatzhindernisse. Doch es gibt noch weitere Hindernisse, die derzeit viele Menschen abschrecken. Einer davon ist die Ladezeit. Je nach Modell und Akkuladestand müssen Sie mindestens 20–30 Minuten an einer Schnellladestation hängen, bis der Akku zu 80 Prozent oder mehr geladen ist. Im Winter kann es bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt allerdings deutlich länger dauern, bis der Akku vollständig geladen ist. Forscher in den USA haben nun eine Technologie entwickelt, die dieses Problem beseitigen soll.
Ein neues Batterieherstellungsverfahren, das einfach umzusetzen sein dürfte
Ingenieure der University of Michigan haben nach eigenen Angaben ein Verfahren zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge entwickelt, mit dem sich diese bei Temperaturen von bis zu -10 Grad fünfmal schneller aufladen lassen. Es wird davon ausgegangen, dass die neue Produktionstechnologie von den Automobilherstellern relativ einfach implementiert werden kann. „Wir stellen uns diesen Ansatz als etwas vor, das Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge übernehmen könnten, ohne größere Änderungen an bestehenden Werken vornehmen zu müssen“, erklärt Neil Dasgupta, Professor für Maschinenbau und Materialwissenschaften an der University of Michigan und Co-Autor der Studie.
Chemische Schicht verhindert schnelleres Laden bei kaltem Wetter
Als Problem identifizierten die Forscher laut einer Pressemitteilung eine chemische Schicht, die sich durch eine Reaktion mit dem Elektrolyt auf der Elektrodenoberfläche bildet und bei kaltem Wetter zu verringerten Laderaten führt. Dasgupta vergleicht diese Reaktion mit Butter: Man kann sie sowohl heiß als auch kalt mit einem Messer schneiden, aber wenn sie kalt ist, ist sie viel schwieriger. Wenn Sie versuchen, diese Schicht schnell zu laden, lagert sich Lithium an der Anode ab. Die Lithiumbeschichtung verhinderte das Aufladen der gesamten Elektrode, was wiederum die Energiekapazität der Batterie verringerte.
Die Lösung: Forscher haben einen Weg gefunden, die Bildung dieser Oberflächenschicht zu verhindern. Dazu beschichten sie die Batterie mit einem etwa 20 Nanometer dicken glasartigen Material aus Lithiumboratcarbonat. Diese Beschichtung beschleunigt das Laden bei kaltem Wetter erheblich. In Kombination mit einer speziell behandelten Elektrode luden sich die Testzellen bei Minustemperaturen 500 Prozent schneller.
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