Vom 4. bis 6. Januar 2011 wurde Hemus zum ersten Mal offiziell entlassen
Von morgen, dem 4. Januar, bis zum 6. Januar wird die Organisation des Verkehrs durch die Tunnel „Topli Dol“ und „Praveshki Khanov“ auf der Autobahn „Hemus“ geändert, um die Fahrt angesichts des zu erwartenden starken Verkehrs in Richtung Sofia zu erleichtern .

Am 4. Januar/Samstag/, 5. Januar/Sonntag/ und 6. Januar/Montag/, wenn der Verkehr in die Hauptstadt voraussichtlich intensiver sein wird, wird es im „Topli Dol“-Tunnel nur zwei Fahrspuren für Sofia geben. Wer nach Varna reist, nimmt einen Umweg – ab S. in „Vitinska Reka“, auf der Straße I-1 Sofia – Botevgrad, Straße II-17 und am 47. km bei in „Botevgrad“ geht es entlang AM „Hemus“ weiter.
Nur diejenigen, die nach Sofia reisen, passieren den Tunnel „Praveshki Khanov“, und der Verkehr nach Varna wird von der Autobahn „Hemus“ an der Straßenkreuzung „Pravets“ auf der Straße I-3 Yablanitsa – Botevgrad umgeleitet in „Osikovska Lakavitsa“ wird AM „Hemus“ zurückkehren.
In Richtung Sofia wird der Verkehr von Schwerlastfahrzeugen am 4. Januar (Samstag) und 5. Januar (Sonntag) von 10 bis 21 Uhr sowie am 6. Januar von 10 bis 15 Uhr eingeschränkt. . LKWs werden an der Straßenkreuzung „Botevgrad“ umgeleitet und bleiben auf der Straße II-17 /PIK bei Botevgrad/ stehen.
Bei Bedarf können je nach Verkehrsintensität nach Ermessen der Behörden der OD des Innenministeriums Sofia/SDVR weitere Einschränkungen zur Gewährleistung der Sicherheit der Reise auferlegt werden.
Die Straßeninfrastrukturbehörde appelliert an Autofahrer, die in den kommenden Tagen eine Reise vor sich haben, mit für den Winter vorbereiteten Autos auf die Straße zu gehen. Meteorologen prognostizieren schlechteres Wetter und niedrigere Temperaturen. In Nord- und Westbulgarien werden Regen und Schnee sowie starker Wind erwartet. Die regionalen Straßenbaubehörden sind bereit, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Oberflächen in den Hochgebirgsregionen und auf den Pässen zu behandeln, wo die Voraussetzungen für Glätte und Eis bestehen, insbesondere in den frühen Morgenstunden, wenn die Temperaturen niedriger sind. Ziel ist es, so schnell wie möglich mit den präventiven und anschließenden Schneeräumungsmaßnahmen zu beginnen, um die Befahrbarkeit der Straßen sicherzustellen. Im Vordergrund stehen die Autobahnen, die verkehrsreichsten Strecken des Straßennetzes erster und zweiter Klasse sowie die Passagen, die die Verbindungen zwischen Nord- und Südbulgarien ermöglichen.
Autofahrer müssen vorsichtig und mit angemessener Geschwindigkeit fahren, Abstand halten und Schneepflüge nicht überholen. Die Blockierung des Verkehrs durch Fahrzeuge, die nicht auf den Winter vorbereitet sind, erschwert die Fahrt aller anderen Fahrer und die Arbeit der Schneeräumgeräte.
Alle Bürger und Transportunternehmen können Informationen über die aktuelle Straßensituation auf der Website der API – www.api.bg – sowie zu jeder Tageszeit unter der Rufnummer 0700 130 20 bei der API erhalten.
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