Der Sitz, ami beárnyékolhatja a Peugeot 406 Coupé-t

Das Concepto T Coupé und das Concepto T Cabriolet sind zwei interessante und vielversprechende Prototypen, die Seat 1992 und 1993 vorstellte. Sie wurden von David Ancona der spanischen Firma Integral Design entworfen und weisen einige genetische Ähnlichkeiten mit den früheren Prototypen Proto T und Proto TL von Giugiaro auf, die später in der ersten Generation des Seat Toledo wiedergeboren wurden piese auto online.

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Die Grundidee des Concepto T war die Erweiterung der Toledo-Reihe um zwei neue sportliche Varianten: ein Coupé und ein Cabriolet. Das Projekt startete Ende 1989 als natürliche Weiterentwicklung des Vorgängerprojekts mit dem Codenamen Projekt S3. Das neue Toledo-Modell war zu diesem Zeitpunkt bereits nahezu fertiggestellt, seine Markteinführung erfolgte jedoch erst zwei Jahre später. Geplant war eine sportliche Version mit G60- oder VR6-Motoren und Allradantrieb, die nach durchgeführten Tests jedoch verworfen wurde. Die erzielten Verbesserungen flossen später in die Entwicklung des Concepto T ein, dessen erster Prototyp mit einem V6-Motor ausgestattet war.

Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre waren solche Fahrzeuge sehr gefragt, und Seat war überzeugt, dass eine solche Neuheit im Modellprogramm das Markenimage deutlich verbessern könnte. Damals bot der VW-Konzern lediglich zwei vergleichbare Fahrzeuge an: den Volkswagen Corrado und das Audi 80 Coupé S2.

Das erste Prototypmodell, das Seat Concepto T Coupé 2+2 auf Basis des Toledo, wurde 1992 auf dem Pariser Autosalon präsentiert. Für damalige Verhältnisse wirkte das Auto sehr gelungen und würde auch heute noch beeindrucken. Es zeichnete sich durch fließende Linien, fast ohne rechte Winkel, aus. Die gelbe Karosserie wurde mit einem Glasdach, getönten Scheiben, abgedunkelten Scheinwerfern, flachen 5-Speichen-Felgen von Azev, einer Abgasanlage mit je einem Auspuffrohr pro Seite und dem Schriftzug „Concept T“ am Heck kombiniert. Eine technische Besonderheit war der Ersatz der Rückspiegel durch Kameras. Der Prototyp war mit einem V6-Motor mit 200 PS ausgestattet.

Auf dem Autosalon 1993 in Barcelona präsentierte Seat auch das Concept T Cabriolet. Ursprünglich war die offizielle Premiere in Genf geplant, doch aus unbekannten Gründen kursierte die Falschmeldung eines vorgetäuschten Unfalls während des Transports. Das Concept T Cabriolet wirkt etwas eleganter, ist aber bis auf das Stoffverdeck optisch fast identisch mit dem Coupé. Weitere Unterschiede sind die transparenten (statt abgedunkelten) Scheinwerfer, die denen der Serienfahrzeuge entsprechen, und die zylindrischeren Fünfspeichenräder. Diese neue Variante verfügt außerdem über serienmäßige Außenspiegel. Die Karosserie ist in einem satten Rot lackiert, das einen Kontrast zum hellen Interieur bildet, während das Armaturenbrett in Blau und Grau gehalten ist. Der Motor ist derselbe wie im Concept T Coupé.

Die geplante Serienproduktion des Concepto T Ende 1994 kam jedoch nicht zustande, und die meisten der im Rahmen dieses Programms gebauten Prototypen wurden schließlich verschrottet. Das ist wirklich schade, denn nur wenige Jahre später konnte das sehr ähnlich aussehende Peugeot 406 Coupé einen beachtlichen Markterfolg erzielen.

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Die Grundidee des Concepto T war die Erweiterung der Toledo-Reihe um zwei neue sportliche Varianten: ein Coupé und ein Cabriolet

Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre waren solche Fahrzeuge sehr gefragt, und Seat war überzeugt, dass eine solche Neuheit im Modellprogramm das Markenimage deutlich verbessern könnte