AZ AUTO BILD ÚJ, 2025. 07. 08. SZÁMÁBAN A KÖVETKEZŐKET TALÁLJA:

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WENN SIE DIESE ZEILEN LESEN, GEHÖREN SIE WAHRSCHEINLICH IN DIE KATEGORIE „ERDÖL IM BLUT“ – Sie lieben den Geruch von Benzin, Sie lieben manuelles Schalten, Sie haben kein Problem damit, sich die Hände mit Öl schmutzig zu machen, Sie möchten nicht, dass ESP und ABS Sie stören – und Sie schätzen alles Gute an der alten Automobilwelt. Aber ich mache Ihnen keine Vorwürfe, wenn Sie eine hohe Meinung von der Richtung haben, in die sich die Welt auf Rädern bewegt. Komfortabler, leiser, mit mehr Platz – Elektroautos haben für den Massenverbraucher definitiv viele Vorteile. Und moderne Assistenzsysteme können in manchen Situationen selbst dem besten Fahrer das Leben retten – nicht zuletzt, weil sie nach einer langen Fahrt nicht die Konzentration verlieren und müde werden. All das ist wunderbar – nicht aber die Versuche der Automobilindustrie, uns über das Geschehen im Auto zu „lügen“, um unsere Nostalgie für das zu vertreiben, was bald unwiederbringlich verloren sein wird. Simulation kurzer Gänge im Ein-Gang-Getriebe eines Elektroautos, künstliche Geräusche eines Verbrennungsmotors, das Knistern des Auspuffs aus dem Lautsprecher … All das brauchen wir nicht – genauso wenig wie künstliche Aromen, die uns ein falsches Weingefühl vermitteln. Wenn wir schon rein elektrisch fahren, sollten wir den geräuschlosen Betrieb und die sanfte, wirbelnde lineare Beschleunigung genießen. Den Rest überlassen wir Computerspielen. Zumindest kommen wir ohne virtuelle Realität am Steuer aus.

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Neue Motoren für Renault Symbioz: Vollhybrid wird leistungsstärker, Mildhybrid ist die Basisoption

KURZ EIN JAHR SPÄTER hat RENAULT die Antriebspalette des Kompakt-SUV Symbioz (praktisch eine längere Version des Captur, beide Modelle basieren auf der CMF-B-Plattform) neu strukturiert. Wobei die Bandbreite etwas übertrieben ist: Bisher wurde für das Modell nur der Vollhybrid E-Tech 145 mit 143 PS angeboten, der nun eingestellt wird. Er wird durch eine stärkere Hybridversion ersetzt, den Vollhybrid E-Tech 160 mit 158 PS. Ansonsten ändert sich an der ohnehin schon kuriosen Multi-Mode-Automatik nichts, und natürlich sind die dynamischen Eigenschaften etwas besser. Statt wie bisher des 1,6-Liter-Benziners übernimmt den Part des verbrennungsmotorischen Antriebs ein 1,8-Liter-Vierzylinder. Zu seinen 109 PS (1,6: 94 PS) gesellen sich nun noch einmal 49 PS aus der Elektromaschine. Daraus resultiert eine Systemleistung von 158 PS und ein maximales Systemdrehmoment von 265 Nm – 15 mehr als bisher. Das ist durchaus beachtlich für einen Sprint von 9,1 Sekunden auf 100 km/h und maximal 180 km/h. Eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, der 10,6 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h benötigte und maximal 170 km/h erreichte.

MICRA, WIE SEHR DU GEWACHSEN BIST!

Nissan Micra ist zurück! Mittlerweile startet die sechste Generation mit Retro-Elementen und Elektroantrieb

DER MICRA GEHÖRT ZU DEN ÄLTESTEN Kleinwagen auf dem Markt: Das Modell ist seit 1982 erhältlich. Er gehört zu jenen Autos, deren Generationen sich stark voneinander unterscheiden. Das gilt auch für die neue Generation, die Nissan nach drei Jahren ohne Micra (die Produktion des Vorgängers wurde 2022 eingestellt) auf den Markt bringt. Das neue Modell liegt im Trend der Zeit. Seine Form ist imposanter als zuvor, zudem verströmt es ein gewisses Retro-Feeling und – das dürfte niemanden überraschen – das Auto fährt elektrisch. Und das ist kein Déjà-vu. Formal ähnelt der neue Elektro-Nissan dem neuen Renault 5. Schließlich ist der neue Micra das Produkt der Allianz der beiden Marken.

FRIEDEN UND NUR FRIEDEN

Nach nur zwei Jahren erhält die Austral eine völlig neue Front und nähert sich damit der Vision des Flaggschiffs Rafale

NICHTS MIT „DIE REVOLUTION FRISST IHRE KINDER!“ Obwohl in Paris derzeit alles auf „Renovierung“ hindeutet und sich die Franzosen ausschließlich auf den R5, seinen praktischen Bruder R4 und die Wiederbelebung des Twingo als erschwingliches Elektroauto für die breite Masse konzentrieren, geben sie ihre aktuelle Modellpalette auf der Straße nicht auf. Im Gegenteil: Ein Jahr früher als üblich erhielt der Austral ein Update. Nach fast 2 Jahren erneuern die Franzosen das Modell, und zwar grundlegend. 12 Denn statt eines frischen Make-ups bieten sie nun ein völlig neues „Gesicht“ mit neuer Maske, ausgeprägterem Motorhaubenprofil und anderen Scheinwerfern, die denen des Flaggschiffs Rafale ähneln. Das Motto des Modells lautet: mehr Noblesse. Ansonsten werden Sie den Austral auf jeden Fall wiedererkennen, wenn er an Ihnen vorbeifährt. Auch das Heck des Modells wurde gründlich überarbeitet. Während sich die Designer nach Herzenslust austoben durften, scheinen sich die Ingenieure zurückgehalten zu haben – zumindest auf den ersten Blick.

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Autoteile AutoPower
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