Biotássád a lakkon
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Vogelkot und Asselnexkremente sind eine Plage Gottes für den Autolack. Doch es gibt Rettung...
Liebe Autofreunde, hier müssen wir unsere Lieblingsräder und Bleche hinter uns lassen und einen kleinen lyrischen Exkurs in das Gebiet der Zoologie und Botanik machen.
Der erste kleine „Freund“, dem wir unsere Aufmerksamkeit widmen, heißt Pulvinaria regalis (Halbkugelige Schildlaus). Wir setzen die Anführungszeichen, denn – Naturfreunde mögen uns verzeihen – es handelt sich um eine wahre Naturkatastrophe. Die Dächer von Autos, die unter von ihr befallenen Bäumen geparkt sind, sind oft mit kleinen, klebrigen weißen Punkten bedeckt. Es sind die Eier der Laus, die nicht gerade lästig sind. Die weibliche Schildlaus legt zwischen 200 und 3.000 Stück in sogenannten Eiersäcken ab, die vom Baum fallen und am Auto kleben bleiben. Der „Nachwuchs“ lässt sich leicht zusammenfegen und in den Müll werfen, danach lässt sich die Lackschicht mit Wasser abspülen.
Viel lästiger sind die Exkremente des Schädlings – ein widerliches, klebriges, honigartiges Harz. Wie ihre Verwandte Aphidina (die klassische Blattlaus) saugt Pulvinaria den Saft aus ihrem Wirtsbaum und schüttet das unverdaute, klebrige, zuckerhaltige Abfallprodukt aus ihrem Verdauungssystem großzügig direkt auf die darunter geparkten Autos aus.
Wer von einem solchen Unglück betroffen ist, sollte sein Fahrzeug umgehend in die nächste Waschanlage bringen und das komplette Programm durchlaufen lassen. Scheibenwischer benötigen eine besondere Behandlung – am besten legen Sie sie eine Weile in warmes Wasser und wischen sie anschließend vorsichtig mit einem weichen Tuch ab. Andernfalls besteht die Gefahr, dass beim ersten Regen lästige, schwer zu entfernende Streifen auf der Scheibe entstehen.
Wenn das Auto mehrere Tage mit der klebrigen Masse bedeckt stand, empfiehlt es sich, den Lack nach der Wäsche zu polieren und zu konservieren. Charakteristisch ist, dass das süße Harz einen idealen Nährboden bietet, auf dem sich schnell verschiedene Schimmelpilze und Pilze ansiedeln. Bei ihrem Stoffwechsel setzen sie aggressive, stark ätzende Substanzen frei, die die Oberflächenschicht des Lacks aufbrechen und nach und nach zu dessen Zerstörung führen.
Auch weit entfernt von Bäumen geparkte Autos sind nicht vor biologischen Angriffen geschützt. Vogelkot bedeckt die glänzende Oberfläche, und bei der Bewegung bleiben verschiedene Insekten in einem gnadenlosen „Rasierflug“ in der obersten Lackschicht hängen.
Zum „Herrn der Fliegen“ kann man nur mit Hilfe moderner Chemie werden. Um den durch Vogelkot verursachten Schaden zu begrenzen, ist es am wichtigsten, ihn schnell zu entfernen. So haben die darin enthaltenen aggressiven Inhaltsstoffe keine Zeit, den Lack zu beschädigen.
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